Montag, 6. August 2012
lesbisch/schwul.JA UND?
Der erste Blogeintrag,den ich wirklich jemandem widme: Meiner guten Freundin Lilly-die endlich ihre Liebe gefunden hat-und allen,denen es genauso geht wie ihr.

Es gibt ja immer wieder solche Leute,die meinen,sie müssten mal eben Leute fertig machen,die eben auf ihr eigenes Geschlecht stehen.
Bei solchen Hatern kann ich nur sagen: Sie sind genauso menschenfeindlich wie die Menschen,die meinen,Frauen seien weniger wert.
Nicht gerade besser sind auch die Menschen,die sagen "Die sind lesbisch/die sind schwul,die sind anders."
"Anders sexuell Orientierte" sind genauso wie wir "normalen".(*hust*wirtickendochgenausowenigrichtigundunterscheidenunsjanichtmalvonihnen*hust*)
Einfach Menschen,die die wahre Liebe finden wollen.Und wenn die eben bei dem eigenen Geschlecht liegt,ja und?Hauptsache man wird glücklich und lässt sich von ein paar anderen Idioten nicht unterkriegen.

Erst waren es die Dunkelhäutigen,die sich durchsetzen mussten.
Dann emanzipierten sich die Frauen,und haben es immerhin in den USA,in Europa und Australien vollständig geschafft.
Jeder akzeptiert sie.
Jetzt sind eben die Homosexuellen an der Reihe,wo liegt das Problem?
Sie sind wie du und ich,und sie haben auch Gefühle!(Was Gegner davon anscheinend nicht haben.)
Obwohl ich es eigentlich traurig finde,dass sie sich überhaupt durchkämpfen müssen.

Wisst ihr,wer das beste Beispiel dafür ist,dass es egal ist ob man als Frau andere Frauen oder doch Männer liebt?Oder als Mann andere Männer oder doch Frauen liebt?
Angelina Jolie.Immerhin hatte sie schon Beziehungen mit anderen Frauen und fand das genauso in Ordnung wie eine Beziehung mit einem Mann.
Sie hat uns gezeigt,dass es egal ist,wer wen liebt.

Und eine Entscheidung von Brad Pitt und ihr: Sie wollen erst heiraten,wenn Homosexuelle in den USA auch heiraten dürfen.