Etwas,was mich sehr interessiert hat:
Ein Mitschüler hat ein referat über einen Krieg in Serbien gehalten.Ich denke zuminderst,dass es das Land war.
Nun,auch wenn nicht,das ist egal.
In diesem Land haben ein paar Clans versucht,die eh schon knappen Essensvorräte für sich zu bekommen.Hat aber nicht geklappt.
Nun,aber wieso wohnen Menschen in einem so armen,unwirtschaftlichen Land?Wieso haben sie sich dort erst niedergelassen?
Fakt ist:
Vor 50 Jahren ging es denen noch nicht so schlecht.Sagen wir mal,in ein Dorf mit 100 Bewohner hatten genug Essen aus der Viehzucht und co. und genügend Wasser aus einem Brunnen.Die zahl hat sich dank fehlender Medikamente recht klein gehalten,so mussten die Überlebenden nicht hungern.
was ist aber,wenn plötzlich dank Förderungs-Ländern Medikamente da sind,und weniger Leute sterben?
Die Zahl der Bewohner verdoppelt sich,aber das Wasser und das Futter für die Tiere bleibt gleich.Plötzlich bricht eine Hungersnot aus.
Ist das noch helfen,oder schon Folter?